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WU-Beton

WU-Beton

Der Baustoff unserer Zeit Transportbeton ist überall verfügbar, kostengünstig, ökologisch und vielseitig einsetzbar. Durch seine jeweilige individuelle Zusammensetzung genügt er allen Anforderungen, die an einen modernen Baustoff für konstruktive und ästhetische Bauteile gestellt werden. Ständig durch unsere Labore überwachte und optimierte Rezepturen sorgen für zuverlässigen Transportbeton in konstanter Qualität. Betonbauteile können grundsätzlich die Eigenschaft der Wasserundurchlässigkeit auch ohne zusätzliche Abdichtung besitzen. Grundlegende Anforderungen an die Herstellung von Beton mit hohem Wassereindringwiderstand regelt die DIN EN 206-1/DIN 1045-2. Es gelten Grenzwerte für die Betonzusammensetzung in Abhängigkeit von den Bauteildicken. Bei vertraglich vereinbarter Ausführung nach DAfStB-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ (WU-Richtlinie) unterscheidet man die Anforderungen nach Beanspruchungsklassen. Die Beanspruchungsklasse 1 gilt für drückendes und nichtdrückendes Wasser und zeitweise aufstauendes Sickerwasser. Die Beanspruchungsklasse 2 gilt für Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser. Außerdem werden die Bauteile in Abhängigkeit der Nutzungsanforderungen in zwei Nutzungsklassen eingeteilt. Die Eigenschaft hoher Wassereindringwiderstand wird unter Ausnutzung von Mindestbauteildicken durch die Begrenzung des Wasser-Zement-Wertes, der Einbaubedingungen und der Konsistenz definiert. Grenzwerte zur max. Wassereindringtiefe und das Prüfverfahren sind zu vereinabren.
BERGER Qualitätsbeton

BERGER Qualitätsbeton

Transportbeton – der Baustoff unserer Zeit BERGER QUALITÄTSBETON wird in mehr als 50 Betonwerken in Deutschland, Polen und Tschechien hergestellt und mit unseren Fahrmischern direkt vom Werk baustellengerecht geliefert – pünktlich rund um die Uhr, in Top-Qualität für jede Anforderung und in jeder Menge. Die Betone werden nach einheitlich entwickelten Rezepturen entsprechend DIN EN 206-1 und DIN EN 1045-2 für alle Anwendungen einbaufertig geliefert, in höchster Qualität. Auch bei exklusiven Kundenanforderungen übernehmen wir die Verantwortung für die einwandfreie Rezeptur, Produktion und Anlieferung der jeweiligen Betone. Wir liefern: • Normal-/Normalfeste Betone • Hochfeste Betone • Sichtbetone • Betone mit hohem Wassereindringwiderstand • leicht verarbeitbare und selbstverdichtende Betone • Strahlenschutzbetone • Betone für massige Bauteile • Farbbetone • Leichtbetone • Spritzbetone • hydraulisch gebundene Tragschichten (HGT) • Fahrbahndeckenbetone und Dränbetone • frühhochfeste Straßenbetone • Hochleistungsbetone für das BERGER BAU Fertigteilwerk • Schwerbetone • Mineralbetone • Tresorbetone • Luftporenbetone • Porenleichtbetone • innovative Lösungen, die vom Normenwerk abweichen
Betone nach ZTV-ING und ZTV-W

Betone nach ZTV-ING und ZTV-W

Der Baustoff unserer Zeit Transportbeton ist überall verfügbar, kostengünstig, ökologisch und vielseitig einsetzbar. Durch seine jeweilige individuelle Zusammensetzung genügt er allen Anforderungen, die an einen modernen Baustoff für konstruktive und ästhetische Bauteile gestellt werden. Ständig durch unsere Labore überwachte und optimierte Rezepturen sorgen für zuverlässigen Transportbeton in konstanter Qualität. • Für den Bau und die Erhaltung von Ingenieurbauwerken nach DIN 1076, insbesondere Brücken, Tunnel und Lärmschutzwände gelten die „Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen für Ingenieurbauten“ (ZTV-ING). Die ZTV-ING übernimmt grundlegende Anforderungen der DIN EN 206-1/DIN 1045-2, stellt jedoch zusätzliche Anforderungen bzw. weicht in einzelnen Punkten von den Regelungen der Norm ab. Dies bezieht sich auf die Anforderungen an die Ausgangsstoffe und die Betonzusammensetzung. Die Grenzwerte der Betonzusammensetzung werden ebenfalls in Abhängigkeit von der Expositionsklasse festgelegt. Dabei erfolgt grundsätzlich die Zuordnung von Bauteilen zu den Expositionsklassen nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2. Für die Expositionsklassen XD1 bis XD3 und XF2 bis XF4 regelt die ZTV-ING die Zuordnung von Bauteilen. Zum Nachweis der Eignung der eingesetzten Baustoffe bzw. Baustoffsysteme für den vorgesehenen Verwendungszweck dienen Eignungsprüfungen bzw. Erstprüfungen. • Die „Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen für Wasserbauwerke aus Beton und Stahlbeton“ (ZTV-W) gelten für den Bau von Schleusen, Wehren, Hafenanlagen und anderen Wasserbauwerken. Die ZTV-W übernimmt auch grundlegende Anforderungen der DIN EN 206-1/DIN 1045-2, enthält aber auch abweichende bzw. ergänzende Anforderungen an den Beton. So sind für die Grenzwerte der Betonzusammensetzung abweichend von DIN EN 206-1/DIN 1045-2 in Abhängigkeit von den Expositionsklassen spezifisch geregelt. Im Rahmen der Eignungsprüfung sind eine Reihe von Standardprüfungen durchzuführen. Darüber hinaus sind für bestimmte Betone noch zusätzliche Prüfungen erforderlich. Um den Nachweis der Eignung rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten zu erbringen, sind Umfang und Dauer der geforderten Prüfungen zu berücksichtigen.
Leichtverarbeitbare Betone (LVB) und Selbstverdichtender Beton (SVB)

Leichtverarbeitbare Betone (LVB) und Selbstverdichtender Beton (SVB)

Der Baustoff unserer Zeit Transportbeton ist überall verfügbar, kostengünstig, ökologisch und vielseitig einsetzbar. Durch seine jeweilige individuelle Zusammensetzung genügt er allen Anforderungen, die an einen modernen Baustoff für konstruktive und ästhetische Bauteile gestellt werden. Ständig durch unsere Labore überwachte und optimierte Rezepturen sorgen für zuverlässigen Transportbeton in konstanter Qualität. • Leichtverarbeitbare Betone (LVB) Es ist Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 in den Konsistenzklassen F5 und F6 (Ausbreitmaß zwischen 560 und 700 mm) mit sehr gutem Fließverhalten und sehr geringem Verdichtungsaufwand. Die guten Verarbeitungseigenschaften beruhen auf der Verwendung hochwirksamer Fließmittel und einem erhöhten Leimgehalt. Der Beton ist nicht selbst nivellierend, kann aber bei Bodenplatten mit einer Schwabbelstange leicht verdichtet werden. Bei Wänden werden nur kurze Rüttelzeiten mit den eingesetzten Verdichtungsgeräten empfohlen. Bei Fundamenten/Bodenplatten ist nach Fertigstellung eine Nachbehandlung, z. B. Aufsprühen eines Verdunstungsschutzes unbedingt durchzuführen. In den Werken des TBR Transportbetonring sind diese Betone unter dem Produktnamen Flow5 und Flow6 abrufbar. • Selbstverdichtender Beton (SVB) Es ist ein Beton, der aufgrund seiner Zusammensetzung, praktisch ohne Verdichtung, alleine unter dem Einfluss der Schwerkraft fließt, entlüftet sowie die Bewehrungszwischenräume und Schalung vollständig ausfüllt. Selbstverdichtender Beton ist nach der DAfStB-Richtlinie „Selbstverdichtender Beton“ zu bemessen, herzustellen und auszuführen. Der Mehlkorngehalt des SVB liegt zwischen 450 und 650 kg/m³. Der Beton muss so entworfen sein, dass ein Entmischen verhindert und Wasserabsonderung des Frischbetons weitgehend ausgeschlossen werden. Die Konsistenz von SVB wird mit Zielwerten und zulässigen Abweichungen des Setzfließmaßes (ohne Blockierring) oder der Trichterauslaufzeit angegeben. SVB kommt dort zum Einsatz, wo Bauteile mit hohem Bewehrungsgrad errichtet werden und damit Rüttelgassen nicht oder nur schwer möglich sind. Ebenso bei Sichtbetonbauteilen mit sehr anspruchsvoller Oberflächenqualität. Selbstverdichtender Beton ist auch zukünftig nach DIN 1045-3 in die Überwachungsklasse 2 einzustufen. In den Werken des TBR Transportbetonring sind diese Betone unter dem Produktnamen Flowcrete abrufbar.
Normalbeton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2

Normalbeton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2

Der Baustoff unserer Zeit Transportbeton ist überall verfügbar, kostengünstig, ökologisch und vielseitig einsetzbar. Durch seine jeweilige individuelle Zusammensetzung genügt er allen Anforderungen, die an einen modernen Baustoff für konstruktive und ästhetische Bauteile gestellt werden. Ständig durch unsere Labore überwachte und optimierte Rezepturen sorgen für zuverlässigen Transportbeton in konstanter Qualität. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl unserer Beton-, Mörtel- und Estrichprodukte. • DIN EN 206-1/DIN 1045-2 Die neue Betonnorm entspricht dem Stand der Technik und ersetzt die DIN 1045 aus dem Jahre 1988. Diese Betonnorm wurde unter dem Gesichtspunkt der Dauerhaftigkeit von Bauwerken und damit auch der Dauerhaftigkeit von Betonen erarbeitet. Die vier Teile der Norm umfassen den Teil 1 der Bemessung, den Teil 2 der der Herstellung in Zusammenhang mit der DIN EN 206-1, den Teil 3 der Ausführung und im Teil 4 sind Anwendungen für den Fertigteilbeton geregelt. • Normalbeton Beton mit einer Rohdichte (ofentrocken) zwischen 2.000 kg/m³ und 2.600 kg/m³ wird nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 als Normalbeton definiert. Zur Klassifizierung der chemischen und physikalischen Umgebungsbedingungen, denen der Beton ausgesetzt sein kann, wird die Expositionsklasse herangezogen. Sie beschreibt damit den Angriff auf den Beton und die Bewehrung. Über die Expositionsklassen werden Anforderungen an die Ausgangsstoffe, an die Zusammensetzung des Betons sowie die nachzuweisenden Frisch- und Festbetoneigenschaften gestellt.
Estriche und Fließestriche

Estriche und Fließestriche

Der Baustoff unserer Zeit Transportbeton ist überall verfügbar, kostengünstig, ökologisch und vielseitig einsetzbar. Durch seine jeweilige individuelle Zusammensetzung genügt er allen Anforderungen, die an einen modernen Baustoff für konstruktive und ästhetische Bauteile gestellt werden. Ständig durch unsere Labore überwachte und optimierte Rezepturen sorgen für zuverlässigen Transportbeton in konstanter Qualität. • Estriche Es sind Baustoffgemische, die auf einen Untergrund oder eine zwischenliegende Trenn- oder Dämmschicht aufgebracht werden und mit oder ohne Beschichtung als Nutzschicht dienen. Sie werden nach verschiedenen Kriterien, z. B. nach dem eingesetzten Bindemittel oder der Ausführungsart klassifiziert. Anforderungen an die Eigenschaften, z. B. Druckfestigkeit, Biegezugfestigkeit ergeben sich aus der Ausführungsart und der vorgesehenen Beanspruchung. Beispiel: DIN EN 13813 CT- C 20- F4 Zementestrich, Druckfestigkeit 20 N/mm², Biegezugfestigkeit 4 N/mm² Die Hinweise des Herstellers zur Begehbarkeit, Belastbarkeit oder der Belegreife sind zu beachten. Eine ausreichende Nachbehandlung ist zur Sicherstellung der Qualität des Estrichs durch die ausführende Firma zu gewährleisten. • Fließestriche Diese Estriche werden in fließfähiger Einbaukonsistenz auf die Baustelle geliefert und ermöglichen mit einer rationellen Verarbeitung einen schnellen Baufortschritt. Fließestriche sind nahezu selbstnivellierend und verfügen über ein homogenes, dichtes Gefüge. Zum Einsatz kommen calciumsulfatgebundene und zementgebundene Fließestriche. Neben der Nachbehandlung ist auch die Ausbildung der notwendigen Fugen durch den Verarbeiter unbedingt sicherzustellen.